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Lactoseintoleranz

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Milch und ihre Produkte gehören zu den gesündesten Lebensmitteln, die wir kennen. Viele Menschen leiden jedoch an einer Milchzucker-Unverträglichkeit. Dahinter steckt das Unvermögen des Dünndarms, Laktase in ausreichender Menge zu bilden. Aber nur mit Hilfe dieses Enzyms kann der Milchzucker, die Laktose, richtig verdaut werden. Zum Glück ist die mangelnde Fähigkeit, Lactase zu bilden, heute kein Problem mehr. Doch bevor die Milchzucker-Unverträglichkeit erkannt und mit Lactase behoben werden kann, ist es oft ein langer Weg. Die Diagnose Laktose-Intoleranz wird häufig nicht rechtzeitig gestellt, so wie bei Lara R. Das kleine Mädchen hat, wie bis zu 20 Prozent der Bevölkerung in Europa und den USA, eine Lactose-Intoleranz.

Wenn der Darm rebelliert
Lara hatte in der Kindheit zunehmend Bauchkrämpfe, Durchfall und Verstopfung. Neben Übelkeit, Sodbrennen und gelegentlichen Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind das die typischen Symptome einer Laktose-Intoleranz. Nachdem ein Arzt das Mädchen testete, bestätigte sich der Verdacht: Lara konnte Milchzucker nicht vertragen.

Verzicht im Alltag
Für Menschen mit Laktose-Intoleranz ist es auf Festen, in Restaurants und auf Reisen kaum möglich, sich laktosefrei zu ernähren, und zu Hause müssen herkömmliche Nahrungsmittel durch meist teure laktosefreie Produkte ersetzt werden. Vor allem Vegetarier, die anstelle von Fleisch Milchprodukte essen, haben es bei der Nahrungsumstellung schwer. Kinder leiden noch mehr darunter, denn während die Freunde auf einem Fest Eis, Kuchen, Süßigkeiten und Sahnesoßen essen, müssen sie darauf verzichten.

Dank Laktase Genuss
Laras Mutter war erleichtert, als sie die gute Nachricht erfuhr: Jeder kann Sahne, Milch, Eis und alle anderen Produkte aus der großen Milchpalette trotz Laktose-Intoleranz nach Herzenslust genießen. Wichtig ist dabei, den Mangel an Laktase im Dünndarm auszugleichen und so für einen geregelten Laktoseabbau zu sorgen. Als Laras Mutter im Reformhaus vor kurzem auf Lactase-Sticks stieß, konnten Mutter und Tochter das Leben endlich unbeschwert genießen. Das Pulver darin kann unterwegs ohne zusätzliche Flüssigkeit einfach mit dem ersten Bissen auf die Zunge oder über die Speisen gegeben werden. Spontane Restaurantbesuche oder die Sahnetorte bei Verwandten sind ab sofort kein Problem mehr.

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